Sieht aus wie bei Oma, oder? Genau! Also meine Oma hatte einen Einkochautomaten und einen Keller voller Leckereien, soweit ich mich erinnere. Gekauftes Apfelmus? Pah! Obst in Konserven? Niemals!
Als Kind wusste ich die (Ein-)Kochkünste meiner Oma wohl nie so richtig zu schätzen. Jetzt geht es mir aber ganz anders. Wie gut ist es denn bitte, wenn man “mirnichtsdirnichts” Obst, Kartoffeln, Tomaten und sogar Bolognese oder Bulgursalat aus dem Schrank ziehen kann? Und dann weiß ich auch noch, was drin ist und wie es hergestellt wurde.

Ich bin begeisterte Einkocherin geworden. Ich koche mit voller Inbrunst ein, wenn ich Lebensmittel nicht verwenden kann, bevor sie schlecht werden. Und Bolognese zum Beispiel in großen Mengen zu kochen und dann einzuwecken, ist defintiv enorm zeitsparend. Und Eingekochtes im Vorrat schützt vor ungesunden Fastfoodkäufen in der Mittagspause oder abends, wenn es schnell gehen soll.

Demnächst gibt es hier dann auch Rezepte zum Einkochen von mir. Sagt doch gerne mal Bescheid, wenn ihr etwas davon ausprobiert habt.

Einweck-KitchIch
Hast du dafür bestimmte Bücher genutzt? Oder einfach alles eingekocht worauf du Lust hattest? LG